Massage vor dem Sex, Theorie für Verliebte.
Wir haben es nicht eilig, wir geben unseren Händen und Beziehungen freien Lauf, dann nehmen wir Öl, einen Partner, lesen, genießen.
Öl
Bevor Sie mit der Massage beginnen, schmieren Sie Ihre Hände gut ein – sie sollten gut angefeuchtet sein. Wenn Sie das nicht tun, nehmen Ihre Hände das benötigte Massageöl auf, hinterlassen aber nichts für die Haut Ihres Partners. Wenn Sie sicher sind, dass Ihre Hände das Öl nicht mehr aufnehmen, gießen Sie mehr in Ihre Handfläche.
Entspannte Atmosphäre
Niemand kann sich in einer Umgebung entspannen, die der Entspannung nicht förderlich ist. Und ohne Entspannung sind die Chancen auf einen Orgasmus erheblich geringer. Daher ist es notwendig, den Massageort so vorzubereiten, dass die Umgebung für die geplanten Aktionen so gut wie möglich geeignet ist. Stellen Sie ruhig Duftkerzen, sanfte Musik und alles andere bereit, was Sie für notwendig erachten.
Waffenwahl
Es ist Zeit, Ihre Waffe zu wählen: Finger, Zunge, Lippen oder ein Sexspielzeug. Und handeln Sie konsequent, bis das Ziel erreicht ist. Es kann Geduld und Ausdauer erfordern, aber es lohnt sich!
Fangen Sie langsam an
Sie müssen verstehen, dass eine sinnliche Massage keine Aufregung duldet: Der Anfang und der gesamte Prozess müssen langsam erfolgen. Wenn Sie alle Schritte überspringen oder Ihr Tempo erhöhen, um etwas schneller zum Finale zu gelangen, können Sie alles ruinieren. Beginnen Sie daher mit Körperteilen, die nicht als erogene Zonen gelten, und gehen Sie dann zu den empfindlichsten Bereichen des Körpers über. Die Massage beginnt normalerweise an den Schultern – das Streicheln fördert die Entspannung und wird nicht zu direkter sexueller Stimulation. Diese Phase sollte etwa 10 % der gesamten Massage ausmachen.
Tertiäre erogene Zonen
Nicht alle erogenen Zonen sind bei allen Menschen gleich. In der tertiären Liste stehen beispielsweise Beine und Achseln: Manche werden verrückt, wenn man sie berührt, andere sind gleichgültig. Die Phase der tertiären erogenen Zone sollte etwa 40 % der gesamten Massage ausmachen. Typische tertiäre Zonen sind Nacken, Hüften, Füße, Achseln, Rücken, Brust und Knie.
Sekundäre erogene Zonen
Es ist Zeit, die Messlatte höher zu legen und das Erregungsniveau zu steigern. Die sekundären erogenen Zonen sind weniger zweideutig als jene, die in der vorherigen Phase im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit standen. Und was Lustseufzer waren, kann sich in leichtes Stöhnen verwandeln. Diese Phase der Massage sollte etwa 30 % der Gesamtdauer ausmachen. Typische sekundäre Bereiche: Brustwarzen, Hodensack, Damm, Schambein und Gesäß.
Primäre erogene Zonen
Die letzten 20 % der Massage ermöglichen dem Partner den atemberaubenden Orgasmus, auf den er sich freuen sollte. Konzentrieren Sie sich auf die Hauptzonen, um eine Explosion der Lust zu erzeugen. Typische Hauptzonen sind: Klitoris, Schamlippen, Penis, Anus und Vagina.
Rückwärtsheizung
Um die perfekte erotische Massage zu machen und die Erregung Ihres Partners hoch zu halten, versuchen Sie es mit umgekehrtem Aufwärmen. Das bedeutet, dass Sie von der Phase der primären erogenen Zone zurück zu den sekundären und tertiären erogenen Zonen gehen. Aber es sollte nicht so lange dauern wie ein normales Aufwärmen. Lassen Sie es ein leichtes kurzes Spiel sein – eine Art Flirten und Verwöhnen.
